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Kaiserslautern - Erstes Netzwerktreffen gut besucht
Drei neu geförderte NetzwerkKoordinator:innen versammelt
Bewährte Netzwerkpartner - Verbunden im Austausch

Verbunden im Austausch - so der Titel der gestrigen Veranstaltung in der Pfalz am späten Nachmittag - und dies war im gut gefüllten Rathaus-Saal auch spürbar.
Seit vielen Jahrzehnten arbeiten Akteure aus dem Bereich der Gesundheitsversorgung sowie der Hospiz- und Palliativ-Versorgung im Landkreis sowie der Stadt Kaiserslautern eng zusammen. In diesem Jahr sind nun zwei Förderungen gem. § 39d SGB V bewilligt worden, und die beiden Koordinatorinnen und Gastgeberinnen Martina Pfiffi für den Landkreis und Anke Meyer für die Stadt Kaiserslautern konnten sich gestern offiziell mit ihren Arbeitsschwerpunkten den rund 70 Anwesenden aus der Praxis und den kommunal Beteiligten vorstellen. Der Förderung ging eine engagierte Vorbereitungszeit voraus, bereits im April letzten Jahres hat der DRK-Kreisverband KL-Land, Träger für den Landkreis, Kontakt mit dem HPN Südwest aufgenommen zur Unterstützung im Verfahren. Einen besonderen Dank galt von Seiten der Koordinatorin A. Meyer auch Franziska Emrich, Geschäftsführerin des Hospizverein Stadt und Land Kaiserslautern e.V., Träger für das Netzwerk KL-Stadt, die sich seit vielen Jahren unermüdlich für die Hospiz- und Palliativversorgung in der Region einsetzt.
Mit einem Referat zum Hintergrund der Förderung sowie möglichen Antworten zu der Frage Wie funktioniert Netzwerkarbeit durfte Frau Obinwanne, Referentin der HPN Südwest, beitragen. Ebenfalls anwesend war Michael Rech, der Netzwerk-Koordinator des Donnersbergkreises, das dritte der neu geförderten Hospiz- und Palliativnetzwerke in Rheinland-Pfalz und in direkter Nachbarschaftsregion. Weitere Infos sowie die Kontaktdaten finden Sie hier. Allen dreien viel Erfolg bei der Ausübung ihrer neuen, anspruchsvollen Aufgaben!