Hochwertige Versorgung betroffener Menschen im Fokus

Die hochwertige Begleitung und Versorgung Betroffener ist das am meisten priorisierte Merkmal strukturierter Netzwerkarbeit. Die Verbesserung von Schnittstellenproblemen und eine transparente Öffentlichkeitsarbeit werten Akteure der Hospiz- und Palliativversorgung wichtiger als Aspekte der Selbstfürsorge, etwa mit Angeboten zur Stärkung der Resilienz der in der Versorgung und Begleitung schwerstkranker und sterbender Menschen Tätigen. Diese ist eine der Erkenntnisse der Umfrage vom Sommer diesen Jahres, zu Relevanz und Steuerung der Netzwerkarbeit in der Hospiz- und Palliativversorgung, kurz ReSHoPal.

Knapp 250 Personen aus allen vier Bundesländern nahmen daran teil, an über 1000 Mailadressen in Südwest wurde der Fragebogen versendet. Mit einer Teilnahmequote von zunächst ca. 22% haben zwar einige im Verlauf die Umfrage nicht beendet, dennoch konnten mit einer Netto-Beteiligung von knapp 17% bis zum Ende mehrere gute Erkenntnisse gewonnen werden, die für zukünftige Maßnahmen und Beratung durch das Unterstützungsprojekt als auch die Landesverbände und regionalen Netzwerke hilfreich sein können.

Eine Kurzform des Berichtes finden Sie hier als pdf. Bei Interesse kann der ausführliche Ergebnisbericht gerne angefragt werden, meine Kontaktdaten finden Sie auf der Startseite